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Ressourcenerfassung ohne Diskussionen

Gewinnen Sie Ihre Mitarbeiter

Wir wissen aus hunderten Gesprächen mit Bauunternehmern, dass das Thema Ressourcenerfassung häufig zu Konflikten im Unternehmen führt. Dabei bilden Daten - am besten in Echtzeit- die Grundlage, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Wer rechtzeitig weiß, was auf seinen Baustellen passiert, kann gegensteuern. Muss man hingehen auf Berichte warten, bleibt es ein unternehmerischer Blindflug. Wir zeigen einen Weg auf, wie die Ressourcenerfassung zur Win-Win-Situation wird.

Spielerischer Zugang

Mitarbeiter im Büro können nur effizient arbeiten, wenn Zeit-, Material- und Geräteaufwand in Echtzeit bei ihnen ankommen und man nicht auf Tages- oder Wochenberichte warten muss. Mitarbeiter auf der Baustelle sind oft genervt, wenn immer wieder nach den Berichten gefragt wird. Im schlimmsten Fall fühlen sich sogar überwacht. Diskussionen und Unstimmigkeiten sind vorprogrammiert. Das muss allerdings nicht sein. Wir haben spannende Beispiele erlebt, wie Unternehmer die Ressourcenerfassung als Vorteil an die Mitarbeiter kommuniziert haben. Und die Mitarbeiter durch einen spielerischen Zugang Spaß daran gefunden haben.

Warum Ressourcen systematisiert erfassen?

Aber noch einen Schritt zurück. Wieso sollten Sie überhaupt ihr Prozesse erfassen? Bauunternehmen, egal welcher Größe, haben Ressourcen schon seit langem, häufig handschriftlich, erfasst. Stunden- und Wochenzettel gehören noch immer zur Tagesordnung eines jeden Baufacharbeiters. Die darauf zu findenden Arbeitszeiten, Materialaufwände, und der Maschineneinsatz werden verwendet, um Nachkalkulationen und Lohnabrechnungen zu erstellen.

Was dabei häufig noch außer Acht gelassen wird ist, dass diese Daten in einer strukturierten Form für das eigene Unternehmen Gold wert sein können. Sie enthalten wichtige Informationen, um beispielsweise aus vorherigen Fehlern zu lernen, ideale Kolonnenzusammensetzungen zu finden und neue Geschäftsfelder zu entdecken.

Obwohl diese Vorteile fantastisch sind, wird man hier nur Erfolg haben, wenn die Mitarbeiter Lust bekommen dabei mitzumachen. Wenn Mitarbeiter zur Eingabe dieser Daten gezwungen werden, führt es zum neudeutschen "Müll-rein-Müll-raus"- Prinzip, bei dem die eingeben Daten nicht vertrauenswürdig bzw. qualitativ minderwertig werden.

Den Mitarbeiter gewinnen

Die Personen auf den Baustellen sind also der Schlüssel zum Erfolg. Unser Motto lautet "Gewinne den Mitarbeiter". Sind sie mit im Boot, werden die Digitalisierung erfolgreich. Wie macht man das nun? Der Schritt sollte immer die Kommunikation sein. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig und überrumpeln Sie sie nicht mit einer fertigen Lösung. Stellen Sie Ihnen das Projekt vor und erklären Sie, warum es eine Verbesserung für das ganze Unternehmen bedeutet. Nehmen Sie dabei vor allem die Perspektive Ihrer Mitarbeiter ein. Welche Vorteile bringt die Software für sie? Das kann zum Beispiel sein, dass der Polier nicht mehr zwischen Bauplan, Digitalkamera und PC wechseln muss, sondern alles über sein Tablet managen kann. Hiermit macht er Fotos und fügt sie direkt im Bautagebuch ein. Die lästige Übertragung von Bilder auf den PC und das einsortieren zum richtigen Ort und Datum entfällt. Aber es können auch Kleinigkeiten seien, mit denen die Software punktet. So dass der Urlaubsantrag auch ganz einfach bei App eingereicht werden kann. Der Gang zum Chef ins Büro entfällt.

Locken Sie Ihre Mitarbeiter

Außerdem sehen wir bei unseren Kunden, interessante Modelle bei dem Mitarbeiter am Profit des Projekts partizipieren, eine Kreuzfahrt bei bestimmten Zielen ansteht oder einfach ein Grillabend für alle am Ende des Fiskaljahres organisiert wird. Woran Ihre Mitarbeiter Interesse haben und was ein wirklicher Anreiz für Sie ist, wissen Sie am besten. Oder stellen Sie einfach mehrere Sachen zur Auswahl und lassen Sie Ihre Mitarbeiter abstimmen. Vielleicht werden Sie sogar überrascht, was wirklich gewünscht wird.

Fazit

Wenn Sie die Hoffnung haben, dass man sein Unternehmen einmal digitalisiert und das Vorhaben dann abgeschlossen ist, müssen wir Sie leider enttäuschend. Es ist ein Prozess. Und wirklich erfolgreich ist, wer immer wieder auf neue Ideen kommt. Wie könnte man die Software noch besser nutzen? Welchen Daten fehlen noch? Und auch hier ist es wichtig, dass Sie ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter haben. Wo hilft die Software wirklich gut? Wo hakt es noch? Und was sollte sie im Idealfall noch können? Eine gute Kommunikation im Team kann Ihnen so handfeste Vorteile bringen. Schöpfen Sie dieses Potential aus und überholen Ihre Mitbewerber.

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